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Wenn man Uganda sagt, denkt man sofort an Berggorillas und Schimpansen. Aber Uganda wird von Touristen immer noch auffallend gemieden. Nicht zuletzt aufgrund seiner Geschichte mit Diktatoren und politischen Unruhen wird das Land in der Presse regelmäßig negativ dargestellt. Die meisten Safaris führen nach Kenia und Tansania, aber warum nicht auch Berggorillas, Schimpansen, kletternde Löwen und Elefanten in den Nationalparks Ugandas bewundern? Besuchen Sie Uganda, bevor es vom Massentourismus entdeckt wird.
Junger Gorilla im Bwindi Impenetrable National Park.
Uganda ist vor allem für die Berggorillas bekannt, die Stars, die im uralten tropischen Regenwald von Bwindi leben. Es gibt nur noch etwa 750 lebende Berggorillas. Nach einer mehrstündigen Wanderung kann es passieren, dass man plötzlich einer Gorilla- oder Schimpansenfamilie begegnet. Folgen Sie den Schreien und Rufen im Kibale Forest National Park, denn hier besteht eine 90-prozentige Chance, einer Schimpansenfamilie zu begegnen. Eine solche Begegnung vergisst man bei einer Reise nach Uganda nie.
Einer der baumkletternden Löwen im Queen Elizabeth National Park.
Gehen Sie auf Safari mit dem Jeep, zu Fuß oder mit dem Boot und erkunden Sie den Murchison Falls National Park. Die Natur hier reicht von offenen Savannen bis zu dichtem Regenwald und beherbergt daher verschiedene Arten von Wildtieren. Flusspferde grasen an den Ufern der Murchison Falls, und Tiere wie die Rothschild-Giraffe sind nur in diesem Park zu finden. Ein weiteres besonderes Naturschutzgebiet in Uganda ist der Queen Elizabeth National Park. Hier können Sie die faulenzenden Löwen in den Bäumen von Ishasha bewundern oder eine Bootsfahrt auf dem Kazinga-Kanal unternehmen. In den Nationalparks brüten außerdem über 600 verschiedene Vogelarten.
Die Ufer des Bunyonyi-Sees.
An der Grenze zu Tansania liegt der Viktoriasee. Der größte See Afrikas. Im See gibt es viele (unbewohnte) Inseln, darunter die wunderschönen Ssese-Inseln. Nach einem anstrengenden Safaritag können Sie auf einer der Inseln entspannen, spektakuläre Sonnenuntergänge beobachten und einen frisch gefangenen Tilapia essen. Versteckt zwischen den grünen Hängen im Südwesten Ugandas liegt der idyllische Kratersee Bunyonyi. Bunyonyi bedeutet “Ort der kleinen Vögel”. Rund 200 verschiedene Vogelarten fliegen um den See, vor allem farbenprächtige Eisvögel. Fahren Sie mit einem Mokoro zum schwimmenden Markt und kaufen Sie frisches Obst. Die Sipi Falls im wenig besuchten Osten Ugandas sind drei Wasserfälle, die zusammen liegen. Umgeben von bunten Blumen und Pflanzen, Kaffeeplantagen und traditionellen afrikanischen Dörfern. Aktivisten können hier durchaus ihre Energie einsetzen. Entscheiden Sie sich zum Beispiel für eine anstrengende Besteigung des Mount Elgon oder eine Wanderung zu einer Bugisu Arabica Kaffeeplantage.
Das Straßenbild in Kampala.
Der beste Ort, um Ihre Reise zu beenden oder zu beginnen, ist Ugandas Hauptstadt Kampala. Die Stadt ist eine Stadt mit vielen Gesichtern. Einheimische Bräuche und typisch afrikanisches Chaos auf der einen Seite und teure Hotels und schickes Nachtleben auf der anderen. Hier können Sie die neuesten Souvenirs erstehen, in die Bräuche der Einheimischen eintauchen, in einem Luxusrestaurant gut essen und nachts in einem schicken Club ausgiebig tanzen.
Alle Sehenswürdigkeiten in Uganda
Einzigartige private Touren nach Uganda, erleben Sie besondere Begegnungen mit Berggorillas, Primaten und Löwen.
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Sawadee bietet mehrere Uganda-Gruppenreisen an, darunter eine mit garantierter Gorilla-Erlaubnis und eine Kombination mit Ruanda.
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Auf der Suche nach Schimpansen im Kibale-Wald und Berggorillas in der Grenzregion Ugandas.
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